Lunare Linie – Das Siegel des Wandels

Lunare Linie – Das Siegel des Wandels

Lunare Linie – Das Siegel des Wandels

Zifferncode: 283 745 9
Wortcode: na’lua shen ithar
Bedeutung: Wandel im Rhythmus der göttlichen Zyklen

Das lunare Siegel trägt die sanfte Kraft des göttlichen Flusses in sich.
Es erinnert an den ewigen Kreislauf von Werden, Sein und Vergehen – an das Auf und Ab der inneren Gezeiten, die das Leben formen.
Die lunare Linie steht für Hingabe, Anpassung, Veränderung und das Vertrauen in den natürlichen Rhythmus der Seele.
Sie hilft, das Auflösen alter Strukturen nicht als Verlust, sondern als Erneuerung zu erleben.

Im Symbol entfalten sich silberne und perlmuttfarbene Wellen, die sich wie der Atem des Mondes bewegen.
Sie strömen weich um ein stilles, leuchtendes Zentrum, das den ewigen Kern des Bewusstseins darstellt.
Beim Betrachten kann eine tiefe Ruhe entstehen – das Gefühl, getragen zu sein vom Licht der Nacht, in der jede Wandlung ihren Sinn findet.
Diese Frequenz wirkt besonders ausgleichend auf emotionale Schwankungen, Überempfindlichkeit und seelische Unruhe.

Im Tempel der Rückkehr steht die lunare Linie für den Strahl der Balance.
Sie verbindet das Bewusstsein von Licht und Schatten, Tag und Nacht, Anfang und Ende – und erinnert uns daran, dass alle Bewegungen im Rhythmus der göttlichen Ordnung fließen.

Die ausführliche Beschreibung der lunaren Sternenlinie und ihrer Hintergründe findest du im Buch „Meistergeschichten 4 – Sternenlinie“ von Atlan Anaris Koteij.